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Guatemala im Mai

Etwa so groß wie Österreich. Hochplateaus, Vulkane, Seen, Regenwälder, Ladinos und Indigenas, Chapines, wie sie sich nennen. Moderne Kommunikationsmedien und technischer Fortschritt vermischen sich mit traditionellen Denk- und Lebensweisen.

Da Guatemala nicht so groß ist, kann in relativ kurzer Zeit viel gesehen werden.

Das Tiefland um den Peten Itza See, wirkte auf mich wie der Wolfgangsee, seine bewaldeten Berge rundum und einer Tagestemperatur von 30 Grad. Nur die Menschen waren halt dunkler und sprachen ein guatemalisches Spanisch 🙂 Der Wellengang war auch etwas höher, so weiches Wasser hab ich noch nie gespürt. Die Boote etwas klein und schmal – wir haben die Bootstouren überlebt!!

Antigua, liegt auf 1500 Meter, war eine Stadt der Kirchen und Klöster. Seit dem letzten großen Erdbeben liegen die meisten in Ruinen verstreut (es gibt in dieser Zone bis El Salvador und runter bis Argentinien immer wieder kleinere Erdbeben) Einige der sehr wohlhabenden Guatemalteken haben sich zusammengetan und einige dieser verfallenen Ruinen zu schmucken Restaurants, Hotels, Bars, Wohnhäusern, Museen … aufgebaut und renoviert. Antigua hat „Ambiente“ 

Nicht weit von Antigua erreicht man in etwa drei Stunden per MiniVan den AtitlanSee auf 1562 m. Dieses mal dachte ich an den Traunsee, nur etwas wärmer. Am Wochenende war ein morts Besucherandrang Guatemalteken von nah und fern. Montags wars dann zum Glück wieder mui tranquilla!! Der Seegang war auch beachtlich, der Bootsfahrer used to it und wir haben somit wieder überlebt. Jährlich kentern einige Boote und jedesmal tauchen einige Bootsinsassen nie wieder auf … werden von den Fischen gefressen, erzählten uns die Einwohner :-/ Bei solchen Nachrichten essen sie dann ein paar Tage keinen Fisch :-/

.. und viele bunte, handgewebte Blusen, Röcke und Taillenbänder

 

 

 

 

 

 

 

der Kopfschmuck, das Haarband von Dorf zu Dorf verschieden

 

 

 

 

 

 

 

 

… tägliche Märkte für die lokal people

 

 

 

 

 

 

 sensationell!!

 

 

 

 

 

 

 

Es war wieder sehr bereichernd – schön dieses Fleckchen unserer Weltkugel gesehen zu haben